WILO Heizungspumpen

Mit Hocheffizienz gegen CO2

 

Ökonomisch wie ökologisch sinnvoll ist die Investition in eine neue Heizungspumpe für Ein- und Zweifamilienhäuser. Denn der für die Erderwärmung ursächliche CO2-Ausstoß lässt sich mit der Hocheffizienzpumpe „Wilo-Stratos ECO“ um bis zu 92 % senken. Gleichzeitig sinken die Stromkosten – beispielsweise von jährlich bis zu 150 Euro bei ungeregelten Altpumpen auf nur noch 12 Euro. Es gibt wohl kaum andere Aktionsfelder, wo sich Umweltschutz so schnell bezahlt macht.

Testsieger Stratos ECO von WILO

In puncto Energieeffizienz erhält die Stratos ECO mit der Note 1,3 die beste aller vergebenen Bewertungen. Dem Produkt werden – beim Einsatz in einem „typischen Einfamilienhaus“ – von der Stiftung Warentest für einen Zeitraum von 20 Jahren Stromkosten von lediglich 238 Euro bescheinigt. Damit liegen die langfristigen Stromkosten der Stratos ECO um 23 Prozent unter denen der zweitplatzierten Pumpe, im Vergleich zum letztplatzierten Modell werden sogar 80 Prozent geringere Stromkosten erzielt. Auch bei der „Handhabung“, also Anleitung, Einbau und Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung, erhielt das Wilo-Produkt die Note „sehr gut“. Sie sehen: Qualität macht sich letztlich auch in Ihrem Geldbeutel bemerkbar!

Wilo begrüßt die Verbraucheraufklärung durch die Stiftung Warentest, die die Marktdurchdringung der energie- und kostensparenden Hocheffizienzpumpe auch im Sinne der CO2-Entlastung weiter beschleunigen wird.

Hilfreich sei vor allem die in dem „test“-Artikel enthaltene Vergleichswerttabelle: Dort werden den stromfressenden Altpumpen, die in einem Drei-Personen-Haushalt mit 520-800 KWh pro Jahr 100 bis 150 Euro an Stromkosten verursachen, die neuen Hocheffizienzpumpen gegenübergestellt, die mit einem Verbrauch von 60-150 KWh die Haushaltkasse lediglich mit jährlich 11 bis 29 Euro belasten. Wir empfehlen daher, mit der Investition in die neue Pumpen-Generation nicht bis zur Funktionsunfähigkeit des Altgerätes zu warten. Nutzen Sie sofort die Vorteile bei Stromeinsparung und CO2-Reduzierung!


Wünschen Sie weitere Information zu  WILO oder ein konkretes Angebot für einen Pumpentausch?

Wir beraten Sie gern individuell!

 

 


 

Wissenswertes
Gesetzliche Bestimmungen Drucken

EnEV § 9: 
  • Eigentümer von Gebäuden müssen Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden und vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut oder aufgestellt worden sind, bis zum 31. Dezember 2006 außer Betrieb nehmen. Heizkessel nach Satz 1, die nach § 11 Absatz 1 in Verbindung mit § 23 der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen so ertüchtigt wurden, dass die zulässigen Abgasverlustgrenzwerte eingehalten sind, oder deren Brenner nach dem 01.11.1996 erneuert worden sind, müssen bis zum 31. Dezember 2008 außer Betrieb genommen werden. Die Sätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden, wenn die vorhandenen Heizkessel Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel sind, sowie auf heizungstechnische Anlagen, deren Nennwärmeleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt und auf Heizkessel nach § 11 Absatz 3 Nr. 2 bis 4. 
     
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Wasserspartipps Drucken


Wasserspar-Tipps vom Fachmann
 
Wußten Sie, dass das meiste Trinkwasser durch die Toilettenspülung rauscht?
 
Von 140 Litern Wasser, die jede Person im Schnitt pro Tag verbraucht, rauscht etwa ein Drittel durch die Toilettenspülung. 54 Liter gehen für Baden, Duschen und die Körperpflege drauf, 18 Liter für Wäschewaschen, jeweils neun Liter für Putzen, Geschirrspülen und den Garten, drei Liter für Trinken und Kochen. Manchen Euro kann der Verbraucher hier sparen. Nicht zuletzt durch moderne Technik. 
 

 
 
Schimmelbildung Drucken

Schimmelbildung in Wohnräumen 
 

  1. Einführung
     
  2. Schimmelpilze - Vorkommen und Lebensweise 
     
  3. Quellen und Ursachen für Schimmelbildung in Wohnräumen 
     
  4. Gesundheitliche Relevanz luftgetragener Schimmelpilze 
     
  5. Maßnahmen zur Bekämpfung von Schimmelpilzen 
     
  6. Literaturauszüge
        
    Quelle: Fachinformation "Umwelt und Gesundheit" -Schimmelbildung in Wohnräumen- (Stand: Oktober 1997) 
     

 

 
 
Ratgeber Innenraumklima Drucken


Behaglichkeitskriterien
 
Jeder Mensch hat ein bestimmtes Empfinden, unter welchen Klimabedingungen er sich wohlfühlt. Zwar gelten für jeden Menschen andere Bedingungen für ein behagliches Raumklima, es gibt aber bestimmte Größenordnungen für die einzelnen Klimagrößen, die insgesamt einen Behaglichkeitsbereich definieren. Die wichtigsten Faktoren zur Kennzeichnung dieses Behaglichkeitsbereiches sind die Raumlufttemperatur und die relative Raumluftfeuchte. Darüber hinaus spielen aber auch die Oberflächentemperaturen der raumumschließenden Flächen (Wände, Fenster, Decken und Fußböden), die Luftgeschwindigkeit, der Kohlendioxidgehalt und die Anzahl der negativ geladenen Kleinionen eine Rolle.